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Einstellungsdatum:
02.05.2025

(Vor)-Anmeldung Praxisklasse 2025/26

Theater
30.04.2025

Das große BlaBlaBla - Theaterprojekt mit der DK 7-9

Endlich war es soweit. Am 12. März 2025 hatten die Schülerinnen und Schüler der DK 7-9 ihren großen Auftritt in der Kindertagesstätte Oberhaching. Aufgeführt wurde ein Theaterstück, welches sie in Anlehnung an das Kinderbuch “Das große BlaBlaBla” von Marie-José Sacré erarbeitet hatten. Die Schülerinnen und Schüler hatten zunächst die Geschichte kennengelernt und dann Rollen und Aufgaben definiert. Begleitet wurden sie hierbei durch die Mitarbeiterin der Jungen Integration Maryna Pelypkanich und ihre Lehrkraft Jana Reker. Hoch motiviert wurde improvisiert, geprobt und an Kostümen und Requisiten gebastelt. Die verschiedenen Talente und Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler wurden somit individuell berücksichtigt und gefördert. Die Vorführung des Theaterstückes war ein voller Erfolg und die jungen Zuschauer hatten viel Spaß. Es wird bestimmt nicht der letzte Auftritt gewesen sein!  
7b Jumphouse
30.04.2025

Die 7b im Jumphouse

Nach einer langen Überlegung, welchen Ausflug wir machen wollen bzw. sicherheitstechnisch machen dürfen, entschied sich die Klasse 7b für einen Ausflug in das Jump House München. Davor mussten wir unsere Klassenleitung, Frau Yildirim, überzeugen, welchen Mehrwert dieser Ausflug für uns als Klasse haben würde. Dies meisterten wir erfolgreich! In der Hoffnung, dass während des Springens auch keinem von uns etwas passiert, machten wir uns auf den Weg. Nach einer relativ langen Anfahrtszeit kamen wir an. Wir bekamen  zunächst spezielle Jump House Socken und danach eine Einführung, wie gesprungen werden darf und was zu unterlassen ist. Kurz danach ging es los. Wir sprangen - als einzige anwesende Klasse, auf die Trampoline. Anders als in Berichten anderer Ausflüge, wo wir sehr detailreich berichteten, was - wann - wo - wie lange (…) können wir über diesen Ausflug nur sagen, dass alles einfach nur toll war! Also genügt ein einziges Adjektiv, diesen Ausflug zu beschreiben. Wir wünschten, die Springzeit könnte sich verdoppeln. 90 Minuten waren definitiv zu kurz! Nach unserer Springzeit aßen wir im Gastronomiebereich leckere Pizzen und Pommes. Nach dem gemeinsamen Klassenfoto fuhren wir wieder zurück. Für die Begleitung bedanken wir uns sehr herzlich bei Frau Moosbichler (KJSA).
Besuch Allianzarena
04.04.2025

Unser Ausflug in die Allianz Arena – Fair Play und Respekt

Am 18. März 2025 unternahmen wir, die Deutschklasse 5/6, einen aufregenden Ausflug in die Allianz Arena in München. Das Thema unseres Besuches lautete „Fair Play und Respekt“, und es sollte ein Tag voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse werden. Nach der herzlichen Begrüßung betraten wir die Tribüne und waren überwältigt von der imposanten Größe des Stadions. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, wie echte Fans laut zu jubeln und dabei unser eigenes Echo zu hören – ein Moment der Begeisterung, den wir nicht so schnell vergessen werden! Danach ging es weiter zum FC Bayern Museum. Jeder Schüler hatte die Gelegenheit, seinen Lieblingsfußballspieler zu wählen und zu erfahren, aus welchem Land dieser stammt. Danach stellten sich die Schüler gegenseitig vor und erzählten, aus welchem Land sie kommen. Diese kleine Vorstellungsrunde war nicht nur informativ, sondern förderte auch das gegenseitige Verständnis und den Respekt füreinander. Im Anschluss begaben wir uns zu einem Fußballfeld, wo die gesamte Klasse ohne Lehrer auf das Spielfeld durfte. Anfangs herrschte ein wildes Durcheinander, doch nach etwa zehn Minuten erkannten die Schüler, dass ein Spiel ohne Regeln nicht funktioniert. Gemeinsam diskutierten wir, was fair oder unfair ist und warum Regeln für das Miteinander unerlässlich sind. Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert alle mitarbeiteten und die Bedeutung von Regeln für ein harmonisches Zusammenleben erkannten. Besonders wichtig war die Einsicht, dass Respekt eine zentrale Rolle spielt – sowohl auf dem Spielfeld als auch im täglichen Leben. Zum Abschluss unseres Ausflugs schlenderten wir durch den FC Bayern Fanshop. Dort bestaunten wir die vielen schönen Trikots und die verschiedenen Fanartikel rund um den FC Bayern München. Der Ausflug hat uns allen sehr gut gefallen! Wir waren begeistert von der Atmosphäre im Stadion, den aufregenden Erlebnissen und den wertvollen Lektionen über Fair Play und Respekt. Es war ein unvergesslicher Tag, der bei jedem von uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Bowling
04.04.2025

Max Munich Bowling

Am Freitag, 24.02.2025, besuchten die Klassen 5a, 6a,b  und Partnerklasse das Max Munich Bowling in Brunnthal.   Bei angesagten Klängen und Discolicht hatten die Schüler die Möglichkeit, ihr Geschick beim Bowling unter Beweis zu stellen. Auch der Hunger wurde durch Nachos und Süßigkeiten gestillt.                                                                                  Das Max Bowling gibt es seit 2010 und zählt mit seinen 30 Bahnen zu den größten Bowlingbahnen Europas. Hier werden sogar Turniere und Meisterschaften ausgetragen. Bowling ist eine Ende des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten entstandene Variante des Präzisionssports Kegeln. Dabei wird ein mit Bohrungen für die Finger versehener Ball auf eine Formation von zehn Pins genannten Kegeln geworfen. Ein Spiel (Game) besteht aus zehn Durchgängen (Frames). Ziel ist es, in jedem Frame die maximale Anzahl an Pins, also alle zehn, umzuwerfen. Dazu hat ein Spieler pro Frame maximal zwei Würfe. Räumt ein Spieler beim ersten Wurf alle zehn Pins ab, so nennt man das Strike. Werden alle Pins erst mit Hilfe des zweiten Wurfs in einem Frame abgeräumt, so ist das ein Spare. Können auch mit dem zweiten Wurf nicht alle Pins abgeräumt werden, so spricht man von einem Open Frame (offener Durchgang). Nach dem Bowling ging es dann gemeinsam zu Kentucky Fried Chicken, wo die Schüler sich, nach getaner Arbeit, noch mal stärken konnten. Ein gelungener Ausflug ging zu Ende.  
Modern Art
04.04.2025

Modern Art

 Skulpturen für Freude und Glück Was ist typisch für moderne Kunst? Moderne Kunst ist bekannt für ihre Experimentierfreudigkeit und die Abkehr von traditionellen Techniken und Themen. Künstler der Moderne legen großen Wert auf Individualität und Ausdruck, oft durch abstrakte Formen und unkonventionelle Materialien. Diese Skulpturen sind kein Bild, sondern dreidimensionale Objekte der Freude. Im Gegensatz zu einem Bild kann man die Skulptur von allen Seiten betrachten und sie hat eine physische Präsenz im Raum. Kleiderbügel, Drahtnetze und Alufolie, alles Alltagsmaterialien, gaben hier die unerschöpfliche Möglichkeit die Formen, Strukturen und Arten der Skulpturen zu bestimmen. Kunstklassen 8ab Karma Inspiriert von den beiden Antipoden „Himmel und Hölle“ präsentiert diese Skulptur die Verbindung und Komplexität der beiden Sphären. Die „Hölle“, genauer gesagt, das Totenreich, die Schattenwelt. Sie wird hier als ein Bereich dargestellt, der vom Leben abgeschnitten ist. Die Finsternis, die Ferne von Freude und Glück kann jedoch überwunden werden, in dem wir das Angebot annehmen über Pfade der inneren Motivation nach dem Himmel – dem Dach des Lebens - zu streben. Der Himmel ist ein Ort des Glücks, der Freude, des Friedens und eines erfüllten Lebens. Hier ist für jeden stets ein Platz frei. Die schmalen Seile, die exemplarisch für den eigenen Weg zum Glück stehen, beleuchten die Problematik des individuellen Weges, der richtigen und oft fragilen Vision, um ein erfülltes Leben zu haben. Drahtnetz und Kleiderbügel schaffen dabei spielerisch den Übergang vom Höllischen über das Irdische zum Himmlischen. Alles hängt am goldenen Faden, nur der Mensch und das Glück, symbolisiert durch die weißen Engel, entscheiden über den richtigen Weg! Baum der Wünsche Wünsche sind ersehnte Erlebniszustände, die im Unterschied zum Wollen die Realisierung eines Ziels nicht zwingend verfolgen. Nach psychoanalytischer Auffassung schlagen sich unerfüllte Wünsche und Triebe im Traum als illusionäre Wunscherfüllung nieder. Um Wünsche als Triebfeder des Seins und der Individualität jedes einzelnen zu bewahren zeigt sich der „Baum der Wünsche“ in ein Netz gehüllt. Dieses Netz bedeutet Transparenz und Stabilität zu gleich. Das Netz sorgt dafür, dass keine Wünsche und Träume verloren gehen, es ist ein Fänger der Inspiration. Zugleich bietet das Netz einen vitalen Schutz damit nichts und niemand Träume, Visionen und Wünsche vernichten kann. Es bewahrt und wirkt heilend auf die inneren Zustände. Kreative Elemente wie Alufolie sind die vitalen Synapsen, die eine Verbindung zwischen Wunsch, Wirklichkeit, Zukunft und wahrem Leben bilden. Sie stellen auf experimentelle Weise die Übertragung von Reizen dienende Verbindung zwischen Nerven- oder Sinneszellen dar.
Mathe mal anders
04.04.2025

Über den Tellerrand hinaus…

Ein kleiner Einblick in den Mathematikunterricht der Klasse 7b „Geometrie 1! heißt unsere aktuelle Sequenz in Mathematik. Nachdem wir sehr ausführlich Dreiecke untersucht, beschriftet und gezeichnet haben (Themenschwerpunkt Pläne und Karten), gingen wir zum Themenschwerpunkt „Geometrie im Gelände“ über. Wir begannen damit, Winkelsummen von Dreiecken zu bestimmen. Im nächsten Schritt beschäftigten wir uns mit dem Erkennen und Beschreiben von Prismen. Leichter gesagt als getan. Dafür mussten wir uns zunächst die Definition einprägen, um zu begreifen, was alles als „Prisma“ bezeichnet werden kann. Demnach ist ein Prisma gemäß des Oxford Wörterbuches ein „Körper, der von zwei in zwei parallelen Ebenen liegenden kongruenten Vielecken (als Grundfläche und Deckfläche) und von Parallelogrammen (als Seitenflächen) begrenzt wird“. Wir haben es also mit gleichen Grund- und Deckflächen sowie weiteren Seitenflächen zu tun. Als Grundlage gilt dabei immer der Eulersche Polyedersatz. Dieser besagt, dass die Summe der Ecken und Flächen den Kanten zuzüglich 2 entspricht (e+f=k+2). Unsere Analyse, welche Alltagsgegenstände zu den Prismen gehören ergab, dass es relativ viele sind. Vom einfachsten Beispiel eines Würfels bis hin zum komplexeren Fußball. Der Fußball, welcher als Alltagsgegenstand mitgebracht wurde, hatte mit allen Flächen (Grund-, Deck- und Seitenflächen) insgesamt 32 Flächen. Im weiteren Verlauf der Sequenz nahmen wir uns einen kleinen Exkurs vor und konstruierten ein Dodekaeder. Das Dodekaeder ist ein Prisma mit 30 Kanten, 12 Flächen und 20 Ecken. Durch die eigene Konstruktion gelang es uns von der zweidimensionalen Ebene auf die dreidimensionale Ebene überzugehen und durch die visuell-haptische Wahrnehmung unser räumliches Vorstellungsvermögen zu trainieren.  Präsentiert haben wir unsere Ergebnisse am letzten Schultag vor den Faschingsferien.
Einstellungsdatum:
02.04.2025

Aktion- Handy frei in den Mai

Fußballturnier
02.04.2025

2. Platz beim Hallenfußballturnier im Landkreis München

Am 11.02.25 nahm unsere Schule am Hallenfußball-Turnier der Mittelschule Haar teil. Die Spielerinnen und Spieler unserer Schulmannschaft wurden im Sportunterricht und beim Kicken innerhalb der vielen Pausen gesichtet und für das Team aufgestellt. Das Besondere an diesem Turnier war, dass jede Schule mindestens zwei Schülerinnen aufstellen musste. Wir haben einige begnadete Kickerinnen an unserer Schule, doch zwei von Ihnen wollten unbedingt dabei sein, sodass die Wahl auf Yaren Celik und Lucky Happy (beide 9b) fiel. Das Trainergespann bildeten Herr Peci und Herr Maltopol. Die Praxisklasse und Herr Begic (BerEb) reisten zur Unterstützung ebenfalls an. Sie sollten im Turnierverlauf ordentlich Stimmung auf den Rängen machen, um das Team zu Spitzenleistungen zu pushen. Es nahmen insgesamt vier Mittelschulen (Haar, Kirchheim, Oberhaching und Pullach) an dem Turnier teil. Unsere Schüler gaben ihr Bestes und harmonierten auf und neben dem Parkett. Die angereisten MWS-Fans feuerten das Team lautstark an und bejubelten jedes Tor. Am Ende standen zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage zu Buche, wodurch im Gesamtranking der zweite Platz ergattert werden konnte. In Betracht der Tatsache, dass das Team erstmals in dieser Konstellation auftrat, war das Trainergespann sehr zufrieden mit der Leistung der Mannschaft. Zwei Spieler glänzten, neben den starken Mädels, besonders an diesem Tag. Denis Bytyqi, unser Torhüter, der eigentlich Feldspieler ist und Xaver Graßl, der bereits Jugendabteilungen der Spvgg Unterhaching durchlief. Das gute Gesamtergebnis konnte jedoch nur durch den kollektiven Einsatz aller Schüler erreicht werden. Im Namen des Trainergespanns muss insbesondere auch das vorbildliche Verhalten während der An- bzw.Rückfahrt und während des Turniers gelobt werden!  
Unterrichtsgang
02.04.2025

Die Klassen 7b, 9a und 9b auf Unterrichtsgang

Zwei Halbbrüder – drei ganze Religionen Abraham gilt als Stammesvater aller Juden, Christen und Muslime, weil die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam auf seine Söhne Isaak (Judentum und Christentum) und Ismael (Islam) zurückgehen. Wir bezeichnen Religionen, in denen an einen einzigen Gott geglaubt, wird als monotheistische Religionen. Demnach sind die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam monotheistische Religionen, die auch gleichzeitig als abrahamitisch bezeichnet werden. Ein konkreter Bezug zu diesem Thema lässt sich in diversen Lernbereichen unseres Lernplanes (7. – 9. Jahrgangsstufe) besonders in den Fächern Ethik, evangelische Religionslehre und katholische Religionslehre herstellen. Um einen tieferen Einblick in dieses spannende Thema gewinnen zu können, besuchten die Klassen 7b, 9a und 9b am 10.02.2025 die Gebetseinrichtungen der drei monotheistischen Religionen – die Moschee in Taufchkirchen – die Kirche am Jakobsplatz – die Synagoge am Jakobsplatz. Wir bekamen drei Führungen mit sehr interessanten Informationen über die jeweilige Religion, die Gebetseinrichtungen sowie die Umsetzungen religiöser Pflichten/Riten innerhalb der jeweiligen Religion. Wir könnten seitenweise darüber berichten, möchten uns aber in diesem Bericht kurzfassen. Besonders in Erinnerung sind uns folgende Fakten geblieben: •    Es gibt fünf Säulen im Islam, d.h. jeder Gläubige hält sich an diese Pflichten. •    In der Moschee sowie in der Synagoge tragen Männer eine Kopfbedeckung. •    Frauen tragen in der Moschee eine Kopfbedeckung. •    In der Kirche am Jakobsplatz gibt es täglich zwei Gebete – morgens und abends. •    Das Kloster wurde von der Schwester Karolina Gerhardinger gegründet. Derzeit leben 29 Schwestern dort und setzen sich für Gleichberechtigung in der Bildung ein. •    Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört und wurde nachgebaut. •    In der Synagoge gibt es einen Gang der Erinnerungen als Denkmal mit Namen von 4500 verstorbenen Jüdinnen und Juden. An der Wand steht, dass 6 000 000 jüdische Menschen im Holocaust im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Wir bekamen nicht nur Faktenwissen geliefert, sondern erhielten auch wertvolle Botschaften: Botschaft der Moschee: Wir sollen immer unsere Familien schätzen und lieben. Besonderen Respekt sollen wir unseren Eltern entgegenbringen. Botschaft der Kirche: Wir sollen uns vergegenwärtigen, welche Stärken und Talente wir haben. Auf dieser Grundlage sollen wir uns mit einem bestimmten Grad an Selbstliebe sowie Selbstrespekt begegnen und uns weiterentwickeln. Botschaft der Synagoge: Wir sollen uns mit unseren Vorurteilen auseinandersetzen und niemanden aufgrund seiner Herkunft ausschließen. Dieser Unterrichtsgang war für uns sehr informativ sowie interessant. Einen ähnlichen Unterrichtsgang würden wir allen Klassen empfehlen. Wir bedanken uns bei allen drei Referenten sehr herzlich sowie bei Frau Pirina und Frau Pelypkanych der Jungen Integration für die Begleitung!  
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